El andar tierras y comunicar con diversas gentes hace a los hombres discretos. (Miguel de Cervantes)
Länder bereisen und mit unterschiedlichen Leuten sprechen, macht den Menschen bescheiden. (frei übersetzt)
1) Das Haus mit meiner Wohnung (die vier Fenster oben rechts) in der Liebermannstraße.
2) In der Schleiermacherstraße.
3) Frühling....
4) ... und Herbst.
kannte ich kaum mehr als die beiden Stadtteile Kleefeld und Linden bis ich eines Tages eine email aus México erhielt! Natürlich hatte ich allein oder mit meiner Familie in den Ferien einige Reisen nach England, Frankreich, Italien und Spanien gemacht, aber so weit wie México!?! So führte mich mein alltäglicher Weg, um von meiner Wohnung in der Liebermannstraße in Kleefeld zu meiner Schule, der Integrierte(n) Gesamtschule Hannover-Linden (IGS Linden) zu gelangen, zuerst über die Schleiermacherstraße mit ihren ansehnlichen Häusern. An der Einmündung in die breite Kirchröder Straße mußte ich jedesmal neu überlegen, wenn ich mit dem Auto fuhr: Nach links, oder nach rechts? Den kürzeren Weg über die Innenstadt oder über den Messeschnellweg? Mit etwas Glück sah ich bald das Neue Rathaus mit seiner grünen Kuppel aus patiniertem Kupfer. Viele Male musste ich ungeduldig vor einer roten Ampel warten mit Blick auf dieses majestätische Gebäude und die ihm angemessene Uhr, die unübersehbar mahnte.
Den Parkplatz am Lindener Berge verlassend und den 'Berg' herabsteigend konnte ich den Übergang zwischen den beiden Gebäuden der IGS Linden sehen, um dann meinen Informatikunterricht zu beginnen.
Nahm ich die Bahn, so konnte ich nicht viel von der niedersächsischen Hauptstadt sehen, weil sich die Strassenbahn nach einigen Haltestellen in eine U-Bahn verwandelte, hinabfahrend in die Finsternis unter der Stadt. Kurz vor Linden erschien sie wieder an der Oberfläche, nachdem sie alle Staus des Zentrums unterlaufen hatte. Einige Haltestellen noch bis zur Haltestelle Nieschlagstraße mit ihren Parabolschüsseln. An der Sek II vorbei musste ich nun den Lindener Berg hinaufsteigen, um zur Schule zu gelangen.
Am Lindener Berg liegt ein alter Friedhof, dessen Rasenflächen im Frühjahr von leuchtenden Scillablüten übersät sind - eine Augenweide in Blau. In der Nähe gibt es eine Sternwarte und einen Aussichtsplatz, von dem man in das Calenberger Land, eine historische Landschaft blicken kann, in der in den vergangenen Jahrhunderten die Vorfahren der deutschen Familie Mummenthey und der mexikanischen familia Mumenthey lebten.
Am 24. Dezember 2001 erhielt ich eine email von Josías Antonio Mumenthey, Ixtepec, Oaxaca, México, der in den Weiten des Internet nach der Herkunft seines mütterlichen Nachnamens Mumenthey suchte und meine Internetseite zu meinem Nachnamen mütterlicherseits und zum Familiennamen Mummenthey fand: "i'm writing to make you know, that my family and i are from Mexico. Some days ago i was looking out for some information at the web, and i wanted to search for my lastname, which is mumenthey, and i found this page. I'm so excited, because now i have the knowledge that we come from some part of germany, so maybe we can find out some relatives.....". Meine Schüler des Informatikunterrichts hatten mich immer wieder gefragt, warum ich denn keine eigene Homepage hätte. Während eines Besuches bei meinem Onkel Karl - Adolph Mummenthey in Moers, am Niederrhein, hatten wir über einen Auswanderer August Wilhelm Mummenthey gesprochen, einem 'verlorenen Sohn' der Familie Mummenthey, welcher nach Zentralamerika emigrierte! Seit Juli 2001 bin ich im Internet unter www.folker-wagner-hett.de präsent und heute zu derselben Adresse und Seite zusätzlich mit der Aliasdomain www.folker-wagner-mummenthey.de - später kam dann noch www.mummenthey.net hinzu, die Seite der Familie Mummenthey International.
5) Sommer ......
6) ....und Winter.
7) Die Kirchröder Strasse.
8) Begegnung zweier Stadtbahnen.
9) Neues Rathaus.
10) Meine Schule, die berühmte IGS Linden.
11) Gruppen des Informatikunterrichts, die kleinen ......
12) ....und die älteren ...
13) ... bei ihrer Arbeit am Computer ...
14) ... in den Informatikräumen.
15) Haltestelle Nieschlagstraße.
16) Ein Wunder in Blau: Die Scilla vom Lindener Berg.
17) Und weiter in der Ferne die dunklen Tannenwälder ......
18) .... und Rapsfelder leuchtend gelb ...
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